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Nr. 108: Casio Pocket Viewer PV-450X

By oliver | Mai 11, 2007

Der Lieferant des S200 hat mir gleich noch einen PDA mit in die Kiste gepackt:

Im Großen und Ganzen ein PDA mit 4MB RAM, den üblichen PIM-Funktionen, palmtypischem 160×160 Pixel Display und palmtypischer Dockingstation mit einer Taste, die den Syncvorgang mit dem PC startet. Es gibt (wenn man ein Betriebssystem-Update installiert hat) im Downloadbereich des Palmtop Magazins einige Zusatzprogramme, die man auf dem Pocket Viewer installieren kann.

Auch hier vielen Dank an Dawncrow 🙂

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FÜNFZIG!

By oliver | Mai 11, 2007

Es ist vollbracht, heute feiere ich Fünfzigpalmiges Jubiläum.

Jubiläumsgerät ist (ebenso wie beim 100. PDA) ein Gerät von GSL; diesesmal ein Xplore M68 in der als „S200“ bekannten Version von Hagenuk.

Die technischen Daten sind wohl hinlänglich bekannt (PalmOS 5.4.7, 32MB Ram, 144Mhz TI Omap CPU, 1.3 MP Kamera, SD-Slot bis 2GB, Lores-Display mit 160×220 Pixeln etc.pp).
Im Gegensatz zu den Treos ist das S200/M68 eher ein Handy, das mit PalmOS um PDA-Funktionen erweitert wurde (beim Treo ist das eher umgekehrt).

Das Display ist zwar handytypisch klein, für die meisten Palm-Anwendungen aber ausreichend und auch in der Sonne sehr gut ablesbar.

Treo-untypisch (aber eben Handy-typisch) ist die Tastatur, nur aus den üblichen Zahlentasten, einigen Funktionstasten und einem 5-Wege-Joystick besteht. Dank Touchscreen, Virtual Graffity, einer Bildschirmtastatur und natürlich der Möglichkeit, externe Tastaturen anzuschließen (zB. das Freedom Mini Duo Keyboard), ist das aber kein großes Manko – sofern man nicht gerade von einem Tastatur-Palm aufs S200 umsteigt 😉

Kommen wir zum obligatorischen Größenvergleich: Im direkten Vergleich zu meinem Referenz-S65 schneidet das S200 recht gut ab. Die Größenunterschiede sind minimal; sogar die Displaygröße und das Größenverhältnis Display – Tastatur sind sehr ähnlich.

Von der Seite sieht die Sache allerdings etwas anders aus. Hier sieht man, daß das S200 an der dicksten Stelle fast die doppelten Ausmaße des S65 hat. Zu meiner Überraschung liegt es aber trotzdem sehr gut in der Hand.

(Und demnächst mach‘ ich mal ein neues Palm-Gruppenfoto – diesmal aber mit der doppelten Anzahl Geräte)

Danke an Dawncrow für dieses sehr gut erhaltene Exemplar 🙂

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Nr. 106 (49): Sony Clie-PEG S300/E

By oliver | April 17, 2007

Nach langen erfolglosen Versuchen, einen S300 zu bekommen, ist es mir jetzt endlich gelungen:

Sonys Einstieg in die Welt von PalmOS kam im Herbst 2000 auf den Markt und machte den Geräten von Palm gleich ordentlich Dampf: 20Mhz SuperVZ-CPU, Speicherkartenslot (natürlich Sony Memorystick), Jogwheel und ein LiIon-Akku waren Argumente, denen Palm mit dem damaligen Flaggschiff (dem IIIxe) nicht viel entgegenzusetzen hatte. (Gut, 2000 gab es natürlich auch den Palm IIIc, für den hatte Sony aber den S500C als würdigen Gegner parat).

Schon beim ersten Palm setzte Sony auf das Jogwheel.

Auch beim Connector machte Sony keine Experimente und behielt diesen lange Zeit bei, um dann EINMAL den Anschluß zu wechseln (im Gegensatz zu Palm, die 2000 schon beim dritten Connectortyp angekommen waren).

Alles in allem war der S300/E ein sehr elegantes Gerät, daß zu seiner Zeit den Geräten der Konkurrenz weit voraus war – man darf dabei natürlich nicht außer Acht lassen, daß Palm zu diesem Zeitpunkt schon vier Jahre Palm-Evolution hinter sich hatte…

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Nr. 105 (48): Palm m500

By oliver | April 17, 2007

So langsam vervollständigt sich meine Sammlung im Palm-Bereich; heute ist mit dem m500 einer der letzten fehlenden Prä-OS5-Palms eingetroffen.

Die Geräte waren Anno 2001 echte Highend-Geräte: klein, dünn, ausreichend Ram, flotte CPU, SD-Slot und einen eingebauten LiIon-Akku, der lange Laufzeiten versprach.

Hier der direkte Vergleich mit dem Nachfolger, dem m505: Optisch gibt es – abgesehen von der Farbe der Tasten und der bei Farb-Palms traditionell weißen Beschriftung des Graffity-Feldes – keinen Unterschied zwischen den beiden.

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Endlich gefunden – Die Clie-Kopfhörer

By oliver | April 14, 2007

Zu meinem ersten Sony-PDA gehörte ein Satz Kopfhörer, die mir klanglich begeistert haben. Dummerweise waren die Dinger nur für den Betrieb an einem Clie geeignet, das das Anschlußkabel äußerst kurz ausgefallen ist (Zum Betrieb am Clie gehört noch eine Kabelfernbedienung, die an anderen Geräten nicht nur nutzlos ist sondern aufgrund des proprietären Steckers auch nicht recht passen will). Ohne Verlängerung ist die Benutzung ein ziemlicher Krampf….

Glücklicherweise habe ich auf einem Ohrbügel die Typenbezeichnung des Kopfhörers entdeckt: MDR-Q033. Eine Nachfrage bei Sony ergab, daß es auch eine „normale“ Ausführung (mit 1,5m langem Anschlußkabel) des Kopfhörers mit der Bezeichnung MDR-Q33LP gibt, dieser aber nicht mehr lieferbar ist.
Tolle Wurst; dabei wollte ich genau diesen Kopfhörer haben – Ich hab‘ zwar noch diverse Ohrstöpsel und meinen Bluetooth-Kopfhörer; den einen fehlt es allerdings an Klangvolumen, dem anderen an Dauer-Tragekomfort.

Aber Geduld zahlt sich aus: Nach wochenlangem Suchen ist mir der gesuchte Kopfhörer zu einem Schnäppchenpreis bei eBay Österreich in die Hände gefallen.

Neu, originalverpackt, makellos….. fast zu schade zum Auspacken.

Der Verkäufer hat sogar noch ein paar Design-Kappen dazugelegt:
Jetzt hab‘ ich neben dem standardmäßigen silber und „clear blue“ noch „Shiny Pink“, „Black“, „Clear White“ (die Farbe der Clie-Kopfhörer) und „Orange“.

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