Dummy Nr. 28 und 29: Blackberry 8310 Curve (silber & rot)
By oliver | Januar 17, 2011
Tja, Blackberrys sind meine momentanen Lieblingsspielzeuge neben den Geräten von Palm & Co. Das sieht man auch daran, dass ich neben den Smartphones auch nach Dummys Ausschau halte.
So habe ich auch Dummys von meinem aktuellen Lieblings-Blackberry besorgt:
Einmal in seriösem (und langweiligem) silber…
…und einmal in weniger seriösem (aber peppigem) rot.
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PDA Nr. 227: Sony Ericsson P910i
By oliver | Januar 16, 2011
Das P910i war einer der Nachfolger des P800:
Im Großen und Ganzen gibt es aber keine gravierenden Unterschiede zu den Vorgängern. Das Display hat nach wie vor die seltsame Auflösung von 208*320 Pixeln, kann jetzt aber immerhin 262000 Farben darstellen (das P800 konnte nur 4096 Farben). CPU ist immer noch ein ARM9 mit gemützlichen 156Mhz, das Betriebssystem ist immer noch das ungeliebte Symbian UIQ2 (Symbian mit Touchscreen ist zwar nett, dafür gibt es kaum brauchbare Software für die UIQ-Plattform). Lediglich der Speicherausbau wurde von mageren 12MB im P800 auf immerhin 64MB verbessert.
Immerhin hat man sich bei der Tastatur was einfallen lassen:
Beim P800 bestand die Tastatur eigentlich nur aus kleinen Plastikstopfen, die direkt auf das Display gedrückt haben. Beim P900 hingegen kam eine richtige Tastatur zum Einsatz, die über einen elektrischen Anschluß mit dem Telefon verbunden war. Wie beim Vorgänger auch, konnte man diese aber auch komplett entfernen und das P910i als tastenloses Telefon mit einer virtuellen Tastatur benutzen.
Interessant wird es, wenn man die Tastatur nach unten klappt: Auf der Rückseite der Klappe ist eine komplette QWERTZ-Tastatur untergebracht. Das Schreiben auf der Tastatur ist stark gewöhnungsbedürftig; nicht nur die winzigen Tasten machen Probleme mit großen Fingern, auch der Umstand, dass man beim Tippen praktisch immer die Zahlentasten auf der Außenseite mitdrückt (Irgendwo muss man die Tastatur ja festhalten und hat so praktisch immer einen bis zwei Finger unter der Tastatur).
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PDA Nr. 226: Blackberry 8100 (Pearl)
By oliver | Januar 15, 2011
Der Blackberry Pearl war das erste Gerät, das sich vom Scrollrädchen an der Gehäuseseite verabschiedet hat und stattdessen auf einen kleinen Trackball als Haupteingabemedium setzte:
Vom Formfaktor her erinnert der Pearl eher an ein Handy als an ein Smartphone. lediglich die auf den ersten Blick seltsam anmutende Tastatur und eben der Trackball verraten, dass das kein gewöhnliches Handy sein kann.
Auch wenn die Tastatur seltsam und höllisch unpraktisch aussieht, kann man nach kurzer Zeit sehr schnell darauf schreiben. Die Worterkennung (SureType) erlaubt es, auf der Tastatur so zu tippen, dass man sich nicht darum kümmern muss, ob man den ersten oder den zweiten Buchstaben auf einer Taste haben möchte.
Das OS (4.2) ist zwar mittlerweile „etwas“ aus der Mode, für Standardkram (Kalender, Kontakte etc.) ist das Gerät aber immer noch gut nutzbar. Außerdem hat der Formfaktor bei Frauen offenbar einen Vorteil gegenüber den sonst eher breiten Smartphones.
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Dummy Nr. 27: Blackberry 9000 (Bold)
By oliver | Januar 15, 2011
Wie sich schon mehrfach angedeutet hat, bin ich gerade intensiv dabei, in die Produktpalette der Fa. RIM hineinzuschnuppern. Nachdem ich jetzt einige Blackberrys gekauft habe (und die nächsten schon auf der Abschußliste stehen), kommen auch hier mal ein paar Dummys in die Sammlung.
Der Bold ist der nächste Blackberry, der auf meiner Wunschliste steht. Das wird dann zwar anfangs zu einigen Verwechselungen führen (wir haben 9000er als Diensthandys), an meinem eigenen Blackberry darf ich aber ein anderes Theme installieren um ihn optisch von den anderen 9000ern zu unterscheiden ![]()
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PDA Nr. 225 (Palm Nr. 130): Alphasmart Dana Wireless
By oliver | Januar 13, 2011
Zuerst mal was Geschichtliches:
Die Herstellerfirma des Dana wurde 1992 als „Intelligent Peripheral Devices, Inc.“ von zwei ehemaligen Apple-Mitarbeitern gegründet. Sie wollten ein kostengünstiges Lernsystem für Schulen bauen; mit geringem Gewicht, stabilem Gehäuse und leicht zu erlernender Bedienung. Herausgekommen ist eine Reihe von Geräten mit großer Tastatur und zumeist kleinen Displays, die hauptsächlich als Textverarbeitungssysteme eingesetzt werden konnten (praktisch eine digitale Schreibmaschine mit extrem langer Akkulaufzeit).
2002 wurde ein radikal neues Gerät vorgestellt: Der Dana; mit richtig großem Display (560*160 Pixel, 16 Graustufen, Touchscreen) und PalmOS 4.1 als Betriebssystem.
Genau genommen hat Alphasmart (wie die Firma sich zwischenzeitlich genannt hat) einen Palm mit eingebauter Tastatur (oder besser gesagt, eine Tastatur mit eingebautem Palm) entwickelt. Die technischen Daten entsprechen auch weitestgehend einem damals üblichen PalmOS-Gerät: Dragonball-CPU mit 33Mhz, 16MB Ram, PalmOS 4.1. Herausragend ist hier natürlich das riesige Display, das mehr als dreimal so breit wie ein „normales“ Palm-Display ist. Im normalen Betrieb wird das Display aber nicht ausgenutzt: die Darstellung von PalmOS beschränkt sich (mit Ausnahme des Launchers) auf einen 160*160 Pixel großen Teil in der Mitte, während auf einer Seite eine virtuelle Graffiti-Fläche eingeblendet ist. Nur speziell für den Dana angepasste Software (wie zB der eingebaute Texteditor) kann die gesamte Displaybreite nutzen.
Die Verbindung zur Außenwelt geschieht entweder über das eingebaute WLAN (damit sind auch Ad-Hoc-Verbindungen zu anderen Danas möglich) oder über einen der reichlich vorhandenen Anschlüsse auf der Rückseite: da gibt es eine Infrarotschnittstelle, einen USB-Anschluß für PC-Konnektivität, einen USB-Anschluß, um direkt einen Drucker anzuschließen und zwei Slots für SD-Karten.
Die Akkulaufzeit ist auch nicht von schlechten Eltern: mit vollgeladenen Akkus ist eine Betriebszeit von bis zu 25 Stunden möglich - natürlich nur, wenn man auf die Displaybeleuchtung verzichtet. Aber auch mit Beleuchtung sollte man es locker über einen Arbeitstag schaffen…
Einziger Minuspunkt ist der meines Erachtens dämlich ausgeführte Ein-/Ausschalter: Dieser ist als normale Taste in der obersten Tastenreihe konzipiert. Steckt man den Dana nun in eine Tasche oder einen Aktenkoffer, kann es durchaus passieren, dass sich das Gerät quasi von selbst einschaltet. Die Option, alle Tasten zum Einschalten des Danas verwenden zu können, macht die Sache nicht wirklich besser. Erschwerend kommt die Instant-On-Fähigkeit von PalmOS hinzu, die dazu führen kann, dass das gerade geöffnete Dokument durch unbeabsichtigte Tastendrücke (zB durch freifliegendes Material in der Tasche) editiert wird. Ein diskret angebrachter Schiebeschalter wäre da vermutlich cleverer gewesen.
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