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PDA Nr. 143: Motorola Accompli 008

By oliver | November 12, 2008

[Es gibt auch Smartphones, auf denen nicht „Palm“ draufsteht…]

Es bagab sich zu der Zeit, als Handspring mit dem Treo 180 gerade dick im Geschäft war, daß man auch bei Motorola die Zeichen der Zeit erkannte und ein smartes Telefon auf den noch jungen und wenig erschlossenen Smartphone-Markt bringen wollte.

Herausgekommen ist dabei das Accompli 008:

Grössenmässig etwa die Ausmasse eines Treo 680, aber noch ein gutes Stück dicker; dazu mit einem recht ungewöhnlichen Design („Display unten, nix oben“ kannte man ja schon vom Treo – bei dem war die Klappe aber wenigstens Transparent, damit man das Display sehen konnte), dafür aber mit einem Graustufen-QVGA-Display (240×320), superempfindlichem Touchscreen und diversen anderen Nettigkeiten wie zB. einer J2ME-JavaVM.

Nach dem Einschalten…

…befindet man sich in einem Launcher mit Tabs auf der rechten Seite (LauncherX lässt grüßen).

Die Vorinstallierte Software deckt weitestgehend alles ab, was man 2002 mit einem Smartphone anstellen wollte: Email-Client, Wap-Browser, ein paar Spiele, Sync-Möglichkeit mit dem Desktop etc.

Telefonieren kann man auch damit 🙂

Ich habe jetzt ein paar Tage damit herumgespielt und bin von dem Gerät eigentlich recht angetan. Der Funktionsumfang ist (für 2002) mehr als ausreichend, dank J2ME lassen sich eine Menge zusätzlicher Programme in den (kleinen) Speicher packen, die Akkulaufzeit ist beeindruckend (ein paar Tage mit einer Akkuladung) und der Touchscreen ist an Empfindlichkeit nicht mehr zu toppen. Selbst der Hauch einer Berührung reicht schon zur Bedienung aus (nicht immer praktisch; durch die Gehäuseform drückt man aber beim Telefonieren nicht versehentlich mit der Backe irgendwelche Buttons). Hätte ich 2002 die Wahl zwischen Treo 180 und dem Accompli gehabt, wäre die Entscheidung vermutlich in Richtung Motorola gegangen.

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PUGcast 10/08

By oliver | Oktober 30, 2008

[wieder vom Pressesprecher der PUG-NED geklaut:]

Liebe PUGcast-Hoerer, die September- Ausgabe 2008 des PUGcast steht ab dem 25.09.2008 auf den Seiten der PUG NED zum Download bereit.

http://www.pug-ned.de/podcast.php


Diesmal mit folgenden Themen:

  • PalmOS mit Google-Kalender synchronisieren
  • Medien per Barcodescanner einlesen
  • Rückkehr vom PalmOS-Magazin „OSScout“
  • Einkaufslisten online führen
  • Aufgabenlisten online führen
  • Entwickler über Folgen von Nova-Verspätung
  • Android & Handango
  • Online-Backup & Sicherheit
  • Entwickler spricht über NS Basic/Symbian OS
  • Chrome vs. Iron
  • Skype mit dem Treo nutzen
  • Outtakes
  • Gewinnspiel
  • Mit der besten Musik von Acoustic Minds, My Machine, The Pulltops, Christian Nesmith, Jon Clarkson und Joe Turley.

    Alle Links werden auch wieder in den ShowNotes zur schnellen, sicheren und fehlerfereien Nachverfolgung gelistet.

    P.S.) Premiumhörer gelangen übrigens schneller an die neue Ausgabe 🙂

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    Gruppenfoto

    By oliver | September 30, 2008

    Geschafft; alle meine Palm-Babies auf einem Haufen:

     (Von links nach rechts und von oben nach unten:)

    …und die Dummies:

    (von links nach rechts und von oben nach unten:)

    Danke an alle, die zu meiner Sammlung beigetragen haben – macht weiter so, es sind nur noch 23 Stück bis zur 100 😀

    (Für das nächste Gruppenfoto muß ich mir was einfallen lassen, 15 PDAs in einer Reihe sind das Äußerste, was ich mit meinem Weitwinkel noch fotografieren kann – oder die Palms kommen in den Garten und ich fotografiere vom Balkon…..)

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    Inventur

    By oliver | September 29, 2008

    Das Fünfundsiebzigpalmige Jubiläum habe ich zum Anlass genommen, mal eine halbwegs gründliche Bestandsaufnahme meiner Sammlung zu machen.

    Abgesehen davon, daß ich mich irgendwann zwischendurch mal verzählt habe (den zweiten T3 habe ich korrekterweise *nicht* als weiteren Palm, wohl aber als weiteren PDA gezählt) sind mir ein paar Inkonsistenzen aufgefallen:

    So habe ich mich vor einiger Zeit teilweise dagegen entschieden, einige ältere elektronische Datenbanken in die Sammlung aufzunehmen, habe aber einigen PDAs, die einen ähnlichen schmalen Funktionsumfang haben, diese Weihen zukommen lassen.Auf der anderen Seite habe ich diverse Taschencomputer in der Sammlung, die von Hause aus eigentlich keine klassischen PDA-Funktionen mitbringen, diese aber durch geschicktes programmieren quasi nachgerüstet werden können (Für meinen Casio PB-1000 habe ich damals einen Terminplaner programmiert, der Funktionen hatte, die ich auf späteren Geräten lange vermisst habe).

    Ebenso verhält es sich mit dem HipTop/Sidekick und dem Ogo: Beide haben klassische PDA-Funktionen, lassen sich mit dem PC synchronisieren und bieten darüber hinaus sogar Funktionen eines Smartphones (Web-Browser, IM- und Mail-Client, Newsreader etc.pp). Ich habe micht jetzt dazu entschieden, folgenden Geräten den Einzug in die Sammlung zu gestatten:

    Casio Digital Diary SF4000

    Casio Digital Diary SF7600

    Hexaglot Europlanner

    IXI Mobile OGO CT-17

    Danger Hiptop 1

    Im Gegenzug wird der PPC512 von Amstrad gestrichen, weil er eigentlich nicht richtig in die Sammlung passt. Einerseits ist er kein Laptop, für einen Handheld ist er aber eindeutig zu groß – da habe ich schon beim Epson HX-20 und den Dauphins (die ja eigentlich vollwertige PCs – aber eben sehr kleine – sind) leichte Bedenken gehabt…

    Ach ja, der hier wird auch weiterhin nicht mitgezählt:

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    PDA Nr. 138 (Palm Nr. 77): Handspring Visor Edge

    By oliver | September 29, 2008

    Aus England kam die Tage eine makellose Spende für meine Sammlung an:

    Mein erster Visor Edge (erst deshalb, weil es den Edge in verschiedenen Farben gab).

     

    Designmässig ein äußerst leckeres Gerät: dünnes Alugehäuse, Metallstylus, Schutzdeckel aus Alu…

    Aufgrund der geringen Abmessungen fehlt dem Edge der Handspring-typische Springboard-Slot, den kann man aber durch ein Zusazumodul nachrüsten – der Slot ist nämlich nach wie vor vorhanden, aber unter der Halterung für den Schutzdeckel versteckt.

    Hat man den Adapter eingesteckt, kann man wie gewohnt alle Springboard-Module verwenden…

    …mit der stylischen Optik ist es dann aber auch vorbei. Ein Visor Edge mit Springboard-Adapter ist deutlich dicker als ein „normaler“ Visor.

    Nochmals Danke an den edlen Spender für den (unbenutzten!) Edge.

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