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PDA Nr. 163: Compaq 2010C

By oliver | Mai 31, 2009

Früher, in den Anfangszeiten der WinCE-PDAs gab es die Unterscheidung zwischen “PPC” (Pocket PC) und “HPC” ((Handheld PC). Einer der besseren Vertreter der Gattung “HPC” war der Compaq 2010C:

Ausgestattet mit einem Farbdisplay mit der stattlichen Auflösung von 640 * 240 Punkten, sagenhaften 20 MB Ram und einem eingebauten Modem, war der 2010C für damalige Verhältnisse schon hervorragend ausgestattet.

Das gefällig geschwungene Gehäuse kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß der HPC trotz seiner kompakten Masse dick wie ein Telefonbuch ist.

Die Tastatur ist wider Erwarten recht gut – für Zehnfinger-Tipper etwas zu klein aber (wenn man wie ich große Hände hat) durchaus gut als Thumbboard zu benutzen.

Sehr gut finde ich die mitgelieferte Dockingstation, in der man den HPC laden und synchronisieren kann.

Irgendwie waren die HPCs ihrer Zeit voraus: Heute sind es die Netbooks, die man dank ihrer kleinen Abmessungen überall hin mitnehmen kann; vor 10 Jahren waren es die Handheld PCs, die dieses (damals kleine) Marktsegment bedient haben. Internet, Mail und ein bisschen Office konnten die kleinen HPCs jedenfalls auch schon…


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Alle Inhalte auf dieser Seite Copyright Oliver W. Leibenguth

Topics: neuer PDA | 3 Comments »

3 Responses to “PDA Nr. 163: Compaq 2010C”

  1. PDA Nr. 164: Sagem WA 3050 | Olivers virtuelles PDA-Museum Says:
    Juni 1st, 2009 at 11:57

    […] PDA Nr. 163: Compaq 2010C […]

  2. Luise Says:
    Januar 25th, 2012 at 18:18

    echt coole websit meine muste ich schlisen zu wenige kunden ich interesire mich jedoch für dises handy-leptop echt schon und modern so muss es heut zu tage sein ich bitte volgenden preis: 450,50$ und ein tolles angebot oder ich halte imoment nach sowas auschau und dar es von disen noch schönere modernere gibt bitte ich nur so viel nicht mer nich weniger also get der preis?

  3. oliver Says:
    Januar 25th, 2012 at 20:59

    Normalerweise fliegen solche Kommentare direkt in den Spam-Ordner – der hier ist aber einfach zu komisch, um ihn nicht zu veröffentlichen. Passt gut zum diesem Kommentar (http://blog.compuseum.de/2009/ersatzteile/#comment-917) hier. Damals hieß Luise aber noch Sarah

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