Aktueller Bestand:

416 PDAs
davon 183 Palms

82 Dummys

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Nachgezählt…

By oliver | August 11, 2012

Beim Vergleichen meiner Neuzugänge von Aceeca untereinander ist mir jetzt erst aufgefallen, dass sich drei der Geräte von den anderen unterscheiden:

– ein gelber Meazura hat keine Befestigungsösen für den Handgurt am Gehäuse

– ein blauer Meazura hat eine höhere Software-Version als alle anderen und hat als einziger Bluetooth eingebaut

– ein blauer Meazura hat eine sehr niedrige Software-Version, keinerlei Seriennummern (Weder auf dem Gehäuse noch im PalmOS) und eine andere Hardware-Version als alle anderen Meazuras

 

… und genau dieser letzte blaue Meazura ist der, den mir Vivo beim PUM 2008 vermacht hat… Wie es aussieht, ist das kein gewöhnliches Verkaufsgerät sondern entweder ein Prototyp oder stammt aus einer Vorserie – dafür sprich auch die andere Platinenrevision, die ich sonst in keinem anderen Meazura vorgefunden habe.

Mich hat diese Entdeckung dazu bewogen, meinen Gerätezähler zu erhöhen und sowohl dem blauen Vorseriengerät als auch einem blauen Retail-Gerät eine eigene Nummer zu vergeben. Damit steht der Zähler jetzt auf 275 PDAs, Smartphones und Organizern – davon 151 Stück mit PalmOS.

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PDA Nr. 273 (Palm Nr. 150): Aceeca Meazura MEZ 1000 gelb

By oliver | August 11, 2012

Aceeca produziert den Meazura 1000 in drei verschiedenen Gehäusefarben (zumindest scheint es nur diese drei Farben zu geben): Blau, schwarz und gelb.

Blau haben wir schon, schwarz auch… und gelb jetzt endlich auch:

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Der Palm IIIc Werbeaufsteller

By oliver | August 11, 2012

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Gegenstand zu bekommen, der 12 Jahre lang unangetastet irgendwo herumgelegen hat? Ich habe wohl mal wieder Glück gehabt 

Ich wollte immer schon mal ein Unboxing eines alten Gadgets machen – jetzt habe ich wohl die Gelegenheit dazu:

 

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PDA Nr. 272: Danger Hiptop II (T-Mobile Sidekick II)

By oliver | August 6, 2012

Der Hiptop von Danger war ein Telefon, dass diverse PDA-Funktionen beherrschte. Hauptfokus lag dabei auf eMail und Instant-Messaging. Das Besondere an diesen Geräten war, dass Medieninhalte und Daten nicht lokal auf dem Gerät sondern auf den Servern von Danger in den USA gespeichert wurden und bei Bedarf wieder heruntergeladen werden mussten – also quasi der erste Einsatz von Cloud-Computing anno 2003!

Das Ganze war wohl, trotz der damaligen Sicherheitsbedenken, recht beliebt; zumal die Verträge und Datentarife vergleichsweise günstig angeboten wurden.

Die zweite Version des Hiptop war optisch eigentlich recht gefällig und geizte auch nicht mit Hardwaretasten.

Geöffnet (dazu drehte man das Display seitwärts nach oben) kommt zusätzlich eine vollständige Tastatur zum Vorschein.

Im Vergleich zum Hiptop I fällt die etwas gestrecktere, aber deutlich flachere Bauform des Nachfolgers auf. Auch die Anzahl der Hardwaretasten wurde deutlich erhöht. Neben dem bekannten Scrollrad, gibt es 6 Hardwaretasten auf der Oberseite (3 beim Hiptop I) und ein Steuerkreuz, unter dem sich die Multicolor-LED verbirgt, die sich vorher unter dem Scrollrad befand. An den Seiten befinden sich ebenfalls diverse Tasten und der SIM-Slot.

In der Seitenansicht sieht man deutlich, wie stark der Hiptop II an Dicke verloren hat.

Das Gehäuse ist übrigens (neben einer nicht erwähnenswerten Digitalkamera) der einzige spürbare Unterschied zum Hiptop I. Die Verarbeitung ist um Längen besser, die Abdeckung der IR-LED fällt auch nicht mehr heraus (man hat den IR-Port einfach weggelassen…) und die Tastatur hat einen besseren Druckpunkt und Tasten, deren Beschriftung sich nicht mehr abrubbelt (Interessanterweise liegt die Tastatur des drastisch dünneren Hiptop II tiefer im Gehäuse als beim HipTop I). Displayauflösung und -qualität sind ebenso wie die Software, unverändert übernommen worden.

Zu Zeiten, als „mobiles Internet“ fast noch ein Fremdwort war, waren diese Geräte quasi als Pioniere unterwegs. Ich selbst habe zwei Jahre lang ein ähnliches Gerät (IXI Ogo) verwendet, bevor die Datentarife für „normale“ Smartphone erschwinglich wurden.

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PDA Nr. 271: Agenda VR3d

By oliver | August 5, 2012

Der Agenda VR3 war 2001 der erste „echte“ Linux-PDA.

Technisch irgendwo zwischen den alten Palms und den WinCE-PDAs (MIPS-Cpu mit 66 Mhz, Graustufendisplay mit 160*240 Punkten, 8 MB Ram), war das Betriebssystem das herausragende Merkmal des VR3. Linux kannte man bestenfalls von irgendwelchen Freaks auf heimischen PCs; auf PDAs wollte man sich aber lieber auf etablierte Lösungen verlassen.

Dabei stellt sich das Ganze für den unbedarften User gar nicht mal so exotisch dar. Standardmäßig sind alle „üblichen“ PIM-Programme, diverse Spiele und die bekannten Linux-Tools (Shell, Terminalemulator, XFree86 etc.pp) installiert. Man musste also kein Linux-Freak sein, um direkt mit dem VR3 arbeiten zu können. Dazu gab‘ es auch zahlreiche Entwickler, die Software für den VR3 anboten.

Einige Details des VR3 sind bis heute (afair) unkopiert, aber durchaus sehr praktisch: Es gibt einen Schalter im Stylus-Schacht, der (wenn man das will) den PDA ein- bzw. ausschaltet, wenn man den Stylus herauszieht oder hineinsteckt. Ziemlich clever, finde ich. Auch die große Anzahl an (diskret an den Seiten versteckten) Hardwaretasten ist überaus praktisch.

Mein VR3 ist die „Developer Version“ (daher „VR3d“) – die sich von den späteren Verkaufsmodellen offenbar nur in der Gehäusefarbe und der magereren Ausstattung unterscheidet.

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