Das Palm-Quiz (erster Teil)
By oliver | Dezember 21, 2010
Nachdem hier mal wieder einige Zeit Funkstille war und sich die Geräte in der Pipeline langsam gegenseitig auf die Füße treten (dauert noch ein bisschen, bis ich Zeit habe, das aufzuarbeiten), habe ich Euch, quasi als Zeitvertreib bis ich in die Pötte komme, ein kleines PalmOS-Quiz gebastelt.
Für den Anfang habe ich mal 25 Fragen queerbeer zusammengestellt, an denen Ihr Euch schon mal die Zähne ausbeißen könnt (Keine Sorge, ich habe auch nur 96% geschafft… und das, obwohl ich die Fragen selbst erstellt habe
Man kann halt nicht jedes kleine Detail auswendig wissen…)
Der Link zum Quiz ist ganz oben in der Linkleiste, oder für die Mausfaulen >hier<.
Viel Spaß – Feedback ist ausdrücklich erwünscht ![]()
(Als Schummelhilfe empfehle ich die PalmOS-Datenbank bei Handhirn)
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Danke, Vivo!
By oliver | Oktober 2, 2010
Vivo hat mich wieder mit einem Paket voller Überraschungen bedacht ![]()
Neben vielen kleinen Sachen waren auch einige komplette Palms dabei:
Die meisten Geräte haben kleine oder größere Macken; aber nichts, was man nicht wieder auf die Reihe bekommt. Gerade Displays für die beiden Treos und den Centro sind mittlerweile so billig, daß es kein Problem ist, diese Geräte wieder zu reparieren (zumal die beiden Treos deutlich besser ausssehen als mein Alltags-Treo
).
Neben einem Palm-Gebetsteppich lag auch noch diese schicke FreaQs-Tasche für den Centro mit im Paket ![]()
(Nochmal ein großes Dankeschön an Vivo – ohne Dich wäre meine Sammlung um viele Exponate ärmer!)
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Cradles für den Aceeca Meazura
By oliver | Oktober 2, 2010
Der Meazura von Aceeca wird standardmäßig nur mit Sync-Kabeln ausgeliefert – im Zubehörangebot findet sich allerdings auch ein Cradle:
Das ist das (normalerweise schwarze) Standard-Cradle für den Meazura.
Bevor man sich auf dieses Design festgelegt hatte, gab es noch mindestens zwei weitere Cradle-Enwürfe, die es bis in den Prototypenstatus geschafft haben:
Ein ziemlich großer Klopper bei dem der Meazura zu etwa zwei Dritteln bombenfest im Cradle steckt. Das Cradle ist groß und schwer, steht dadurch aber auch sicher auf dem Schreibtisch. Durch die Ausformungen der Rückseite passt der Meazura auch ins Cradle, wenn ein Handgurt befestigt ist – was bei aktuell angebotenen Cradle etwas schwierig ist – außerdem kann man den angedockten Meazura durch ein Gelenk nach oben und unten schwenken.
Aber es gab noch eine zweite Cradle-Variation, bei der der Fuß nicht aus Kunststoff, sondern aus einer dicken Metallplatte gefertigt war (Das Oberteil ist bei beiden Cradles gleich).
Den eigentlichen Aha-Effekt sieht man erst, wenn man das Oberteil zur Seite schwenkt…
Aceeca hat diese Cradles leider nicht gebaut. War wohl zum einen eine Kostenfrage, zum anderen gab‘ es wohl Probleme bei den Fertigungstoleranzen: Während meine beiden schwarzen Meazuras perfekt in die Cradles passen, bleibt mein Blauer auf halbem Wege stecken – er ist minimal breiter und dicker als seine schwarzen Kollegen. Das erklärt auch das Design des aktuellen Cradles, das komplett ohne Seitenführungen auskommt (bzw. auskommen muss).
(Danke an Vivo für die Spende
)
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Ausgeflattrt
By oliver | Oktober 2, 2010
Zwei Monate lang hab‘ ich den Micropayment-Dienst Flattr ausprobiert, ein bisschen Geld verteilt und ein bisschen selbst eingenommen. Letztendlich bin ich aber zu der Erkenntnis gekommen, dass Flattr nichts für meinen Blog ist. Ich werde Flattr zwar weiterhin benutzen, die Flattr-Buttons werden aber von hier wieder verschwinden.
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Microdrive zerlegt
By oliver | Oktober 1, 2010
Jeder Palm-Fan weiß, dass im LifeDrive ein Microdrive (eine 4GB-Festplatte im Format einer CompactFlash-Karte) verbaut war. Die meisten wissen auch, wie dieses Microdrive aussieht:
Aber was ist eigentlich in so einem Microdrive drin…?
Vivo hat mich wieder mit einem riesigen Paket voller Spielsachen bedacht – darin war auch eine größere Menge defekter Microdrives, die ich dazu verwendet habe, dieser Frage auf den Grund zu gehen:
Nach Entfernen der umhüllenden Folie, trifft man auf eine zweite Folienschicht, die auf beiden Seiten diverse Löcher und einen Teil der Schrauben abdeckt.
Auf der anderen Seite sieht man, wo sich die Achse des Schreib-/Lesekopfes (links) und der Schrittmotor für die eigentliche Festplatte (rechts) befindet.
Entfernt man die Metallabdeckung auf dieser Seite, ist hat man das winzige Steuerplatinchen vor sich.
Nach Entfernen der Platine und Abziehen der ganzen Aufkleber hat man endlich die eigentliche Festplatte vor sich. Interessant ist, daß die Spulen des Schrittmotors nicht im Gehäuse liegen sondern aus Platzgründen halb aus dem Festplattengehäuse herausstehen und nur durch einen Aufkleber geschützt sind.
Wenn man jetzt noch einen Deckel auf der Rückseite abschraubt, ist man endlich am Ziel angelangt. Schon erstaunlich wie winzig die Innereien doch sind…
… besonders im direkten Vergleich mit einer alten 5,25″-Festplatte (bei der man die einzelnen Bits noch fast mit bloßem Auge erkennen kann).
Hier nochmal alle Zerlegeschritte auf einem Foto.
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