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PDA Nr. 212 (Palm Nr. 122): Handspring Visor Pro

By oliver | September 11, 2010

Das letzte „Visor“-Modell, das Handspring auf den Markt gebracht hat, war der Visor Pro. Nach dem Visor Edge kam man wieder auf die klassiche Gehäuseform zurück und spendierte dem Gerät einen LiIon-Akku und erstmals 16MB Ram.

Ansonsten entsprechen die technischen Daten denen der Vorgänger: monochromes LoRes-Display, DragonBall VZ (mit 33Mhz) und PalmOS 3.5.2. Die Rückkehr zur klassischen Gehäuseform erlaubte es auch wieder, Springboard-Module direkt im Gerät zu verstauen (Im Gegensatz zu dem ungeliebten „Rucksack“, der beim Visor Edge erforderlich war.)

Nach dem Ende der „Visors“ hat Handspring sich komplett auf die „Treo“-Reihe konzentriert.

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PDA Nr. 211 (Palm Nr. 121): Garmin IQue 3600

By oliver | August 24, 2010

Der erste PDA von Garmin war der IQue 3600:

Zu seiner Zeit ein echtes High-End-Gerät: Ein großes Hires-Plus-Display (noch vor dem Tungsten|T3!), virtual Graffiti, PalmOS 5.2.1, 32 MB Ram, schnelle CPU (Dragonball MXL mit 200 Mhz), Microphon und natürlich einem GPS-Empfänger auf der Rückseite.

Genial ist auch die Anzeige des GPS-Status in der Statusleiste:

Die Integration des GPS-Empfängers ins PalmOS ist hervorragend gelöst – so kann der iQue zB GPS-Logs anlegen, während andere Anwendungen laufen – Multitasking, wo man keines erwartet hätte

Auf den ersten Blick sieht der IQue 3600 seinem günstigeren Nachfolger, dem IQue 3200 zum verwechseln ähnlich:

Spontan fällt eigentlich nur das kleinere Display auf. Die Unterschiede zwischen beiden Geräten gehen aber weiter:

Der IQue 3600 hat ein Microphon und einen Kopfhörerausgang – beides fehlt dem IQue 3200. Auch auf den Vibrationsalarm muss der 3200 verzichten.

Auch an der linken Seite werden Unterschiede offensichtlich: Die Tasten und die Jog-Wippe des IQue 3600 sucht man am 3200 vergebens.

Selbst beim Stylus wurde gespart: Während der IQue 3600 einen vollwertigen Metallstylus besitzt, hat man dem 3200 nur einen kleinen, armseligen Zahnstocher mitgegeben. Pikanterweise ist im IQues 3200 sehr wohl genügend Platz für einen vollwertigen Stylus vorhanden. Man kann es mit dem Sparen auch übertreiben

Ungeachtet dieser Unterschiede spielen beide Geräte aber eindeutig in der Oberklasse der PalmOS-PDAs.

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PDA Nr. 210 (Palm Nr. 120): IBM Workpad C500

By oliver | August 23, 2010

IBM war Lizenznehmer von Palm und hat diverse PDAs mit identischer Hardware, aber in schwarzen Gehäusen verkauft.

Eines dieser Geräte war der C500 – das IBM-Pendant zum Palm m500.

Die technischen Daten (PalmOS 4.0, Dragonball VZ mit 33 Mhz, 8 MB Ram, LoRes-Display mit 16 Graustufen) entsprechen exakt dem m500, nur das Gehäuse ist in stylischem Schwarz gehalten.

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Pimp my Sprint-Case

By oliver | August 22, 2010

Nachdem mir mein Palm Pre vor ein paar Tagen vom Schreibtisch gesegelt ist und dabei fast der Ein-/Aus-Schalter den Geist aufgegeben hat (die Platine, auf der der Taster sitzt, hatte sich leicht verschoben), kam mir wieder mein Sprint-Case für den Pre in den Sinn.

Problematisch ist nur, dass ich in meinen Autos mittlerweile einen Touchstone montiert habe, mit dem der Pre während der Fahrt gehalten und aufgeladen wird. Der Pre im Sprint-Case will aber nicht mehr so richtig auf dem Touchstone haften – das Case ist einfach zu dick, um den Pre sicher von den Magneten im Touchstone halten zu lassen.

Das Case hat zwar eine Vertiefung auf der Rückseite, die ein Abrutschen des Pres vom Touchstone zu verhindern; im Auto ist diese Verbindung aber eindeutig zu schwach.

Was tun?

Die Rückseite des Pre ist eigentlich der Teil, der am unempfindlichsten ist und im Schadensfall am leichtesten und kostengünstigsten ausgetauscht werden kann (TS-Backcover gibt’s für 20 Euro). Es spricht also wenig dagegen, das Case an dieser Stelle etwas zu erleichtern. Man nehme also einen Dremel und schneidet den Kunststoff in dieser „Touchstone-Vertiefung“ einfach weg:

Optisch sicher nicht der Knaller, dafür sitzt der Pre jetzt aber noch besser auf dem TS im Auto und ist doch deutlich besser geschützt, als ohne Umhüllung. Die restlichen Pro und Contra aus meinem ersten Bericht über das Case bleiben dabei natürlich bestehen – lediglich die Druckstellen auf dem Backcover dürften jetzt nicht mehr auftreten; die „drückenden“ Gehäuseteile sind ja nicht mehr vorhanden

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Dummy Nr. 26: Palm Pixi Plus

By oliver | August 21, 2010

Der Pixi ist das zweite Gerät mit WebOS und ist in Deutschland als „Pixi Plus“ auf den Markt gekommen. Jetzt ist es mir endlich gelungen, einen Dummy zu bekommen:

Weitere Ausführungen zum Pixi erspare ich mir an dieser Stelle – das hole ich nach, wenn ich einen richtigen Pixi bekomme

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