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Archive for Januar, 2011

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Der Palm Pre Werbeaufsteller von O2

Sonntag, Januar 23rd, 2011

Zu Zeiten, als der Palm Pre noch bei O2 beworben wurde, tat man dies mit recht aufwändigen Aufstellern: Eine massive Konstruktion aus lackiertem Stahl und Holz – garniert mit einem funktionierenden Touchstone… Der Pre sitzt auf seinen Metallpodest und kann von der geneigten Kundschaft tüchtig befingert werden. An Vorder- und Rückseite des Podests sind Löcher […]

PDA Nr. 232: Rolodex Sidekick 512k

Sonntag, Januar 23rd, 2011

Die Sidekick-Organizer (später von Franklin als SDK-565 verkauft bzw. als „Bookman Sprachencomputer“ weiterentwickelt und vertrieben) sind klassische PDAs mit den üblichen PIM-Funktionen und 1-2 Erweiterungssteckplätzen für ROM-Karten. Der 512K war wohl das Modell mit dem größten Display und der größten Speicherkapazität. Wenn man das Erscheinungsjahr bedenkt (1997), war das Display wohl konkurrenzlos groß. Auf der […]

PDA Nr. 231: Psion Workabout mx

Sonntag, Januar 23rd, 2011

Der Psion WorkAbout mx war die Industrieversion des beliebten Psion 3mx. Technisch sind beide Geräte ungefähr gleich, der Workabout hat aber offensichtlich ein kleineres Display (240 * 100 Pixel, etwa die Displaygröße eines Psion S3) und eine numerische Tastatur. Die von der Serie 3 gewohnen Standardapplikationen finden sich auch im Workabout wieder, sind aufgrund des […]

PDA Nr. 230: Casio PocketViewer PV-750Plus

Samstag, Januar 22nd, 2011

Der PV-750Plus entspricht sowohl technisch als auch optisch dem PV-450x; hat (neben der anderen Gehäusefarbe) weniger Speicher als sein Vorgänger (2MB zu 4MB), dafür aber eine Infrarot-Schnittstelle. Es gab/gibt für die Teile einige äußerst gute Programme, die sich nicht hinter der Software, anderer (und etablierterer) Plattformen verstecken müssen. Bei Interesse kann ich nur nochmal die […]

PDA Nr. 229: Canon MD-8000 Wordtank

Samstag, Januar 22nd, 2011

Die Wordtank-Serie von Canon war eigentlich nur in Japan als Englisch/Japanisch-Übersetzer verbreitet; es gibt aber ein paar Modelle, die im Rest der Welt verkauft wurden: Neben den üblichen PIN-Funktionen (Adressen, Notizen, Kalender) lag der Hauptfokus natürlich auf dem Gebiet der Sprachen. In „nacktem“ Zustand kann der MD-8000 auf eine umfangreiche englische Wortbibliothek zurückgreifen und zu […]

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