PDA Nr. 257 (Palm Nr. 146): Sony Clie PEG-TG50
By oliver | Oktober 20, 2011
Nachdem Sony sich (imho erfolgreich) auf im Highend-Sektor auf Geräte mit HiresPlus-Displays verlegt hatte, kam plötzlich dieses Gerät auf den Markt:
Geschlossen sieht der TG50 ja noch fast so aus, wie seine Vorgänger mit dem bekannten Klapp-/Dreh-Display.
Aufgeklappt kommt aber kein großes Display zum Vorschein, sondern ein „normales“ Hires-Display mit darunter angeordneter Tastatur…
Die technischen Daten unterscheiden sich kaum von den anderen „großen“ Clies: CPU mit 200 Mhz, PalmOS 5, magere 16MB Ram (davon knapp 11 MB tatsächlich nutzbar), Bluetooth etc.
Die Tastatur ist Sony-typisch: Klein, mieser Druckpunkt, stark gewöhnungsbedürftige Tastenbelegung. Die Tasten sind teilweise fünffach belegt, was es nicht gerade einfach macht, zügig zu schreiben. Gerade die Position von Umlauten und einige Sonderzeichen kann man eigentlich nur „dämlich“ nennen. Neu ist auch, dass die beiden Tasten rechts und links neben den Anwendungstasten in der obersten Reihe zwischen langem und kurzem Druck unterscheiden. Zwei Tasten gespart, dafür die Bedienung wieder einen Tick umständlicher gemacht ![]()
Der TG50 ist aber trotz aller Sony-typischen Schwächen ein optisch sehr gefälliges Gerät – selbst heutzutage braucht er sich nicht zu verstecken.
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PDA Nr. 256: HTC Sensation
By oliver | Oktober 19, 2011
Ich habe es im Review des HTC Evo 3D ja schon angesprochen, dass ich als Nachfolger für meinen Palm Pre ein HTC Sensation auserkoren habe:
Eigentlich gar nicht mein Ding: Zu groß, keine Hardwaretastatur und das falsche OS…
Aber wie ich schon in besagtem Evo-Review geschrieben habe: Die Entwicklung von webOS stagniert seit locker einem Jahr, neue (aktuelle!) Hardware wird vermutlich keine mehr kommen und den Pre³ empfand ich (natürlich mit – durch die Erfahrungen mit dem Evo und den Sensation – getrübter Wahrnehmung) nicht als das Gerät, auf das ich als Nachfolger für meinem Pre- gewartet habe.
Die technischen Daten des Sensation entsprechen weitestgehend denen des Evo 3D, die Hauptunterschiede liegen in der Kamera (1* 8MP vs. 2* 5MP), dem dünneren Gehäuse des Sensation und im Akku (1580 mAh im Sensation, 1730 mAh im Evo).
Machen wir es kurz: Ich mochte und mag Android nicht besonders; es ist stellenweise umständlicher und unintuitiver als webOS, dafür ist der Android-Appmarket prall gefüllt mit allem, was das Herz begehrt. Außerdem gibt es ja diverse Custom-Roms, die einige der Schwächen der „normalen“ Android-Distributionen ausbügeln. Aber so weit bin ich noch nicht. Rooten und S-Off waren meine ersten (erfolgreichen) Schritte abseits der vorgegebenen Wege ![]()
Mein persönliches Fazit nach gut einem Monat Benutzung:
Android ist sicher nicht das beste aller denkbaren Smartphone-Betriebssysteme – aber es funktioniert, wird durch Updates gepflegt, wird weiterentwickelt und hat eine riesige Entwicklergemeinde. Also praktisch all das, was webOS leider nicht mehr hat. Meinen Pre habe ich in den letzten vier Wochen nur noch ein paarmal eingeschaltet… vermisst habe ich ihn anfangs ein wenig, jetzt aber nicht mehr. Meinen Wechsel weg von webOS erachte ich jedenfalls als abgeschlossen (Dazu aber mehr in einem separaten Post).
Zum Abschluß noch ein paar Vergleichsfotos, die ich noch während der Evo-Testwochen gemacht habe:
Direkter Größenvergleich zwischen HTC Sensation und Palm Pre.
HTC Sensation und HTC Evo 3D geben sich größenmäßig nichts. Das Evo ist ein wenig  eckiger, das war’s auch schon.
Die Rückseite des Sensation ist optisch deutlich gefälliger als die des Evo, dafür ist das Evo insgesamt griffiger und liegt durch die Gummierung sicherer in der Hand.
In der Seitenansicht wird es noch etwas deutlicher. Obwohl das Evo nur rund 1mm dicker als das Sensation ist, wirkt dieses durch den schmaleren Rand und die gebogene Rückseite deutlich dünner. Der Nachteil dieses Konstruktion ist, dass sich das Sensation etwas schwieriger aus Taschen herausziehen lässt als das Evo und auch beim Fotografieren nicht so sicher in der Hand liegt (Mein Sensation ist mir deswegen schon einmal aus den Fingern gerutscht und auf den Bürgersteig geknallt. Gab zum Glück aber nur minimalste Kratzer im Gehäuse
).
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RIP Steve Jobs
By oliver | Oktober 6, 2011
Keiner will sterben. Selbst Leute, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, um dahin zu kommen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle gemein haben. Und das ist so, wie es sein sollte, denn der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er bewirkt den Wandel. Er entrümpelt das Alte, um Platz zu machen für das Neue.
(Steve Jobs bei seiner Uni-Rede in Stanford 2005)
Am 5. Oktober 2011 ist einer der größten Visionäre und Wegbereiter im Consumer-IT-Bereich gestorben.
Man kann über Apple sagen, was man will, aber Steve Jobs war imho ein Genie, der immer (naja, meistens) zur rechten Zeit das entwickeln lies, was die Leute haben wollten. Zahllose Innovationen gehen zwar nicht auf sein Konto, wurden von ihm und Apple aber erst salonfähig gemacht (Man denke hier nur mal an „Facetime“: Mit der Einführung von ISDN wurde damals schon Bildtelefone angeboten – die Resonanz hielt sich Jahrelang in überschaubaren Grenzen. „Facetime“ ist grundsätzlich nichts anderes, wird aber weltweit intensiv genutzt!).
Außerdem war einer meiner ersten Computer ein Apple IIe und mein erster richtiger PDA (nach ein paar Organizern) ein Apple Newton OMP….
Mach‘ es gut Steve, wo auch immer Du jetzt bist. Wir werden Dich alle irgendwie vermissen.
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Zwei Wochen mit dem HTC EVO 3D
By oliver | September 18, 2011
Da lag sie nun vor mir: Eine unscheinbare weiße Schachtel, kaum größer als die Verpackung, in der vor fast zwei Jahren mein erster Palm Pre zu mir kam. Ich war neugierig und ein bisschen aufgeregt â€â€œ wie immer, wenn ich ein neues Gadget auspacke. Sollte das der Nachfolger meines Pres werden?
Aufgeschoben strahlte mich das brandneue HTC EVO 3D in all seiner schwarzen Pracht an. „Meine Güte, ist das ein Riesenteil“, waren meine ersten Gedanken, noch bevor ich das Smartphone aus der Verpackung nahm.
Der erste Haptikcheck fiel überraschend positiv aus: Das Gerät liegt trotz seiner Größe von stattlichen 126 x 65 x 12 mm aufgrund seiner strukturierten und leicht gummiartigen Rückseite sehr gut in der Hand, selbst das Gewicht von 170 Gramm geht in Ordnung.
Die Vorderseite wird ganz klar von dem riesigen Display dominiert. Kommt man, wie ich, von einem Palm Pre mit 3,1“-Display und 320*480 Pixeln, erscheint das 4,3“-Display mit 540*960 Pixeln schon fast wie eine Kinoleinwand. Das Display erlaubt sich keinerlei Schwächen, gibt Farben naturgetreu wieder und ist auch im Freien gut ablesbar. Dank der riesigen Auflösung kann man einzelne Pixel nur unter starker Vergrößerung erkennen. Großes Highlight dieses Displays ist selbstverständlich die 3D-Fähigkeit. Durch die verwendete Darstellungstechnik, halbiert sich die Auflösung zwar im 3D-Modus, das fällt bei Betrachtung von 3D-Bildern, -Filmen und -Spielen aber nicht ins Gewicht; zumal der 3D-Genuss ohne spezielle Brille möglich ist.
Die Grafikleistung ist enorm. Wo das vor kurzem bei Tamspalm getestete HTC Incredible schon mit 6506 Punkten im GPU-Test von TotalBenchmark erstaunt hat, legt das EVO 3D mit 7001 Punkten nochmal eine Schippe drauf (wieder zum Vergleich â€â€œ HTC Desire: 3667 Punkte). Dazu kommt der mächtige Dualcore-Prozessor mit 1,2 GHz. Ruckler oder Gedenksekunden bei der Ausführung von Programmen sucht man vergebens. Alles läuft rund und flüssig.
Displayvergleich mit dem Palm Pre:
Die Unterschiede sind enorm…
Das iPhone 4 hat immer noch das beste und höchstaufgelöste Smartphone-Display, dass man für Geld kaufen kann. Das Evo 3D ist aber schon verdammt nahe dran…
Die Hardwaretasten befinden sich (bis auf den An-Aus-Schalter) alle auf der rechten Seite: Hierbei springt der silberne Schiebeschalter und der große runde Kamerauslöser ins Auge. Richtig gelesen: Das EVO 3D hat einen richtigen Auslöser und einen 2D/3D-Umschalter. Das Herumtatschen auf dem Display gehört damit der Vergangenheit an.
Mein erster Gedanke war aber, warum man ausgerechnet *dort* so eine große Taste anbringt? Die Frage beantwortete sich von selbst, als ich das EVO 3D zum Fotografieren um 90° gedreht habe. Genau an diese Stelle *muss* der Auslöser der Kamera liegen, um bequem Fotos machen zu können!
Der Kamerauslöser stört übrigens nicht, wenn man das EVO 3D „normal“ in der Hand hält. Zumindest bei mir (Rechtshänder) liegt der Knopf genau unterhalb des Daumenballens.
Den USB-Anschluß hat man auf der linken Seite ins obere Drittel des Gehäuses verlegt. Dadurch liegt das EVO 3D auch als Linkshänder gut in der Hand, wenn ein USB-Kabel eingesteckt ist. Da hat HTC im Vergleich zu den Vorgängern eindeutig auf seine Kunden gehört…
Das Highlight des EVO 3D offenbart sich, wenn man das Telefon umdreht:
Zwei Kameras mit jeweils 5 Megapixeln und zwei LED-Leuchten!
Sieht von weitem ein bisschen wie ein altes Diktiergerät mit Microkassetten aus, oder?
Im 2D-Modus lassen sich mit dem EVO 3D Fotos mit bis zu 5 Megapixeln und Videos in 720p aufnehmen, Im 3D-Modus reduziert sich die Auflösung auf 2 Megapixel.
Installiert ist übrigens Android 2.3.4 mit HTC Sense 3.0 â€â€œ man ist also auch seitens des installierten Betriebssystems auf dem aktuellsten Stand.
Einziger Negativpunkt, der mir während meiner Testphase aufgefallen ist, ist die sehr hakelig zu entfernende Rückenabdeckung, die im Bereich der Kameraumrandung sehr stramm sitzt und dort etwas mehr Nachdruck erfordert, um sich entfernen und wieder korrekt schließen zu lassen.
Fazit:
Das EVO 3D hat mich hardwaremässig vom Stuhl gehauen: Die Prozessorleistung konnte ich nicht mal annähernd ausreizen, die Grafikleistung ist über jeden Zweifel erhaben, die Akkulaufzeit ist Smartphone-Typisch, die Sprachqualität (ja, manche Leute telefonieren mit ihren Smartphone) ist bei guter Netzversorgung auch erstklassig.
Android selbst war eine andere Geschichte… Wenn man von webOS kommt, ist Android in etwa so „toll“ wie iOSÂÂ
 Nichts funktioniert so, wie man es von webOS gewohnt ist. Es gibt kein richtiges Multitasking; auch der Wechsel zwischen laufenden Apps ist unintuitiv und manchmal auch nicht richtig möglich. Manche Android-Apps werden beim Taskwechsel eingefroren und starten beim Zurückwechseln oft nicht genau an der Stelle, an der man sie verlassen hat (sehr ärgerlich, wenn man zB Text in eine eMail kopieren will und diese plötzlich geschlossen und als Entwurf gespeichert ist, wenn man die Mail-App verlässt…). Den locker-leichten Workflow, den webOS ermöglicht und so einzigartig macht, kann man sich unter Android getrost abschminken ![]()
Auf der Positiv-Seite wird man mit erstklassiger Hardware und einem mehr als prall gefüllten App-Market entschädigt. Während man im webOS-AppCatalog nach einer Anwendung für einen Bestimmten Zweck suchen muss (und hofft, dass es überhaupt eine passende App gibt), hat man im Android-Market zumeist die Qual der Wahl aus zahlreichen Apps für den gleichen Anwendungszweck.
Mich haben die zwei Wochen mit dem EVO 3D jedenfalls dazu gebracht, meine Pres (auch den neuen Pre³) beiseite zu legen und ein HTC Sensation zu kaufen. Aber dazu (und zu meinen Anfangsproblemen mit Android) später mehr.
An dieser Stelle noch vielen, vielen Dank an die Jungs von Tamspalm, denen ich das Testgerät zu verdanken habe. Meinen Review des EVO (in dem nicht viel mehr als hier drinsteht) findet ihr hier: Test HTC EVO 3D
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PDA Nr. 255 (Palm Nr. 145): HP Pre³
By oliver | September 17, 2011
Vor ein paar Tagen war ich noch ganz überrascht, ein HP Veer bekommen zu haben, da geisterte die Nachricht durch’s Netz, eine Media-Märkte hätten noch eine Lieferung Pre³ bekommen!
Ich habe nicht lange gefackelt und alle Media-Märkte in der Umgebung angerufen. Beim Dritten hatte ich Glück: Sie hatten bei der Lieferung ein paar Geräte bekommen und auch noch welche vorrätig. Reservieren war kein Problem… und so hatte ich 2 Stunden später einen Pre³ in der Hand. Manchmal kommt wirklich alles anders, als man denkt ![]()
Optisch sieht der Pre³ dem Pre2 sehr ähnlich. Auf den ersten Blick könnte er sein größerer Bruder sein.
Offen macht der Pre³einen hervorragenden Eindruck. Im Vergleich zum Ur-Pre ist der Pre³ ein Musterbeispiel hochwertiger Verarbeitung. Kein Wackelslider, kein Oreo-Effekt, nichts. Der Slider läuft sehr satt und geschmeidig auf seinen Schienen, auch  die Tastatur wurde deutlich verbessert und hat einen deutlich besseren Druckpunkt als die des Ur-Pre.
Technisch wurde auch einiges verbessert: CPU mit 1,4 Ghz, Display mit 800*480 Pixeln, 5MP-Kamera und eine Frontkamera für Videotelefonie. Dazu hat man das neueste webOS (Version 2.2) auf den Pre³ gepackt. Lediglich der Speicherausbau ist mit 8GB (davon gerade mal 5,7GB frei nutzbar) mehr als mager ausgefallen. Die Variante mit 16GB Speicher hat es offenbar vor dem großen Kehraus bei HP nicht mehr bis zur Produktion geschafftÂÂ
 Auf den magnetischen Connector des Veer hat man verzichtet und dem Pre³ wieder einen gewöhnlichen MicroUSB-Anschluss spendiert; zum Glück – wie beim Pre2 auch – ohne fummelige Abdeckung.
Hier wird die Größe des Pre³wohl am deutlichsten sichtbar. Er ist größer als ein Pre-, aber der Unterschied fällt nicht so extrem aus, wie man sich das vielleicht vorgestellt hätte.
Die Rückseiten sind untereinander auch sehr ähnlich. Was auffällt ist, dass der Pre³ (wie seine Vorgänger auch) ein eingesetztes Logo aus Metall auf dem Rückcover trägt, wärend das Logo beim Veer nur aufgedruckt ist.
Hier kann man auch erkennen, dass die Rückseite des Pre³ deutlich runder ist, als die seiner Kollegen. Dadurch liegt er zwar deutlich besser in der Hand, ist aber recht kippelig, wenn er auf dem Tisch liegt. Auch auf den „normalen“ Touchstones liegt der Pre³ nicht so fest und sicher auf, wie seine Vorgänger. Ich habe Touchstones in meinen Autos montiert, um meinen Pre auch während der Fahrt aufzuladen und immer im Blick zu haben. Das funktioniert so mit dem Pre³ nicht – die magnetischen Kräfte zwischen Touchstone und Rückcover sind aufgrund der Krümmung zu schwach um den Pre³ eine Bodenwelle überstehen zu lassen ![]()
Dummerweise wird man die speziellen Touchstones, die zum Pre³ passen (und nebenbei auch eine unverwechselbare ID an Pre³ und Veer senden sollten) nie kaufen können. Ebensowenig wird es anderes Zubehör wie zB eine manierliche Tasche (ich bin ein großer Fan der Slip-Cases, die es für den Pre gab) oder einen KFZ-Halter geben. Nach der Neuausrichtung seitens HP weg vom Hardwaregeschäft, ist von dort nichts mehr zu erwarten… und Dritthersteller werden sich, aufgrund der sehr geringen Stückzahlen, die im Umlauf sind, kaum dazu aufraffen, Zubehör für den Pre³ zu produzieren.
Fazit:
Im Vergleich zum Pre- ist der Pre³ ein Hammergerät. *SO* hätte der Pre- vor zwei Jahren aussehen müssen, dann hätte die Zukunft von webOS bedeutend rosiger ausgesehen. Nach etwas mehr als einer Woche mit dem Pre³ fällt mein persönliches Fazit aber recht ernüchtert aus:
Während der AppCatalog für das Touchpad praktisch explodiert, dümpeln die Veröffentlichungen für den Pre³ gerade mal eben so vor sich hin. Hier und da wird mal eine App an die höhere Auflösung angepasst, das war’s aber auch schon. Wo sind die Apps, die die Möglichkeiten des Pre³ nutzen? Wo sind die Apps, die die Frontkamera nutzen? Wo sind die, die den magnetischen Kompass verwenden? Wo sind Apps, die die Möglichkeiten der Kamera ausschöpfen? usw usf. Zur Zeit bleibt der Pre³ jedenfalls meilenweit hinter seinen Möglichkeiten (und meinen Erwartungen) zurück. Ob sich daran in der Zukunft was ändern wird, ist mehr als ungewiss – so wie ganz allgemein die Zukunft von webOS in den Sternen steht.
Achja: Meine webOS-Kollektion sieht momentan so aus:
vlnr:
Pre GSM, Pre CDMA, Pre GSM, Pre GSM
Pixi Plus CDMA, Pixi Plus CDMA, Pixi Plus GSM, Veer GSM
Pre³ GSM, Pre GSM Dummy, Pre CDMA Dummy, Pre GSM Dummy
Pixi CDMA Dummy, Veer GSM Dummy
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