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PDA Nr. 232: Rolodex Sidekick 512k

By oliver | Januar 23, 2011

Die Sidekick-Organizer (später von Franklin als SDK-565 verkauft bzw. als „Bookman Sprachencomputer“ weiterentwickelt und vertrieben) sind klassische PDAs mit den üblichen PIM-Funktionen und 1-2 Erweiterungssteckplätzen für ROM-Karten.

Rolodex Sidekick 512k Vorderseite

Der 512K war wohl das Modell mit dem größten Display und der größten Speicherkapazität. Wenn man das Erscheinungsjahr bedenkt (1997), war das Display wohl konkurrenzlos groß.

Rolodex Sidekick 512k Rückseite

Auf der Rückseite befinden sich zwei Slots für Erweiterungskarten. Neben diversen Sprachmodulen gibt es auch Nachschlagewerke (zB die Bibel) oder Spiele.

Alles in allem ein praktisches Gerät, mit dem man aufgrund des sehr großzügigen Displays wirklich vernünftig arbeiten kann.

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PDA Nr. 231: Psion Workabout mx

By oliver | Januar 23, 2011

Der Psion WorkAbout mx war die Industrieversion des beliebten Psion 3mx.

Psion Workabout mx

Technisch sind beide Geräte ungefähr gleich, der Workabout hat aber offensichtlich ein kleineres Display (240 * 100 Pixel, etwa die Displaygröße eines Psion S3) und eine numerische Tastatur. Die von der Serie 3 gewohnen Standardapplikationen finden sich auch im Workabout wieder, sind aufgrund des kleineren Displays und der eher unpraktischen Tastatur aber nicht sonderlich Nutzerfreundlich – aber darauf liegt auch nicht der Hauptfokus dieser Geräte. Für die reichlich vorhandenen Schnittstellen (Infrarot und LIF an der Unterseite und RS-232 und TTL an der Oberseite) gibt es allerlei Zubehör wie zB Barcode- und RFID-Scanner. Selbst die beiden vom S3 bekannten SSD-Slots sind am Workabout vorhanden…

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PDA Nr. 230: Casio PocketViewer PV-750Plus

By oliver | Januar 22, 2011

Der PV-750Plus entspricht sowohl technisch als auch optisch dem PV-450x; hat (neben der anderen Gehäusefarbe) weniger Speicher als sein Vorgänger (2MB zu 4MB), dafür aber eine Infrarot-Schnittstelle.

Casio PocketViewer PV-750Plus

Es gab/gibt für die Teile einige äußerst gute Programme, die sich nicht hinter der Software, anderer (und etablierterer) Plattformen verstecken müssen.

Bei Interesse kann ich nur nochmal die Adresse www.external-brain.de empfehlen. Der Betreiber kennt sich mit den Dingern besser aus als ich es werde

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PDA Nr. 229: Canon MD-8000 Wordtank

By oliver | Januar 22, 2011

Die Wordtank-Serie von Canon war eigentlich nur in Japan als Englisch/Japanisch-Übersetzer verbreitet; es gibt aber ein paar Modelle, die im Rest der Welt verkauft wurden:
Canon Wordtank MD-8000

Neben den üblichen PIN-Funktionen (Adressen, Notizen, Kalender) lag der Hauptfokus natürlich auf dem Gebiet der Sprachen. In „nacktem“ Zustand kann der MD-8000 auf eine umfangreiche englische Wortbibliothek zurückgreifen und zu fast beliebigen Wörtern Synonyme, Konjugationen und verwandte Wörter anzeigen. Über IC-Karten ist dieser Wortschatz quasi beliebig erweiter- und änderbar. Es gab offenbar nicht nur fertig beschriebene Karten sondern auch SRAM-Karten für die Wordtanks: Da es keine Schnittstellen gibt, gibt es ein Backup-Programm, mit dem man alle gespeicherten Daten auf eine Speicherkarte sichern kann.

Der Klotz an der linken Seite beherbergt übrigens nicht diese Speicherkarten (die werden in zwei Slots an der Vorderseite des Geräts gesteckt) sondern vier AAA-Batterien.

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PDA Nr. 228: Casio Cassiopeia EM-500G

By oliver | Januar 22, 2011

Wie ich beim Blogeintrag zum Siemens SX45 geschrieben habe, stammt der PDA-Teil des Gerätes von Casio.

Hier ist nun ein Vertreter dieser PDA-Gattung bei mir aufgeschlagen:

Casio EM-500G

Interessant ist, dass die Anordnung der Tasten etc.pp exakt dem SX45 entsprechen.

Lediglich das Gehäuse des EM-500G ist um Längen hochwertiger ausgefallen als die billig anmutende Plastikumhüllung des Siemens.

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