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PDA Nr. 216 (Palm Nr. 126): Fossil WristPDA (FX-2008)

By oliver | September 26, 2010

2005 war es endlich soweit: Fossil brachte den (bereits 3 Jahre lang angekündigten) WristPDA auf den Markt. Ein vollwertiger PalmOS-PDA mit OS 4.1 und 8MB Ram in der Größe einer Armbanduhr? Das der Knaller – auch wenn zu dieser Zeit OS4.1 schon nicht mehr wirklich aktuell war.

Vom WristPDA gab es zwei Ausführungen (von den Armbandvariationen mal abgesehen, aber dazu später mehr): Die „echte“ Fossil FX-2008 und die Abacus AU-5005 (Abacus ist eine Tochterfirma von Fossil).

Eine Abacus besitze ich schon lange und habe diese seitdem im täglichen Gebrauch. Mittlerweile hat sie ein neues Armband bekommen und der hervorragenden Akku-Mod von Mclien sorgt dafür, daß der Uhr so schnell nicht die Puste ausgeht.

Für die Sammlung wollte ich aber immer noch die Variante von Fossil haben und jetzt – nachdem die Uhren über Monate praktisch wie vom Erdboden verschwunden waren – hab‘ ich endlich eine in makellosem Zustand bekommen (zu einem Preis, der mir jetzt noch die Schamesröte ins Gesicht treibt):

Die Unterschiede zur Abacus halten sich in Grenzen: Die Innereien sind identisch (auch wenn es seinerzeit Spekulationen gab, daß in der billigeren Abacus minderwertigere Komponenten verbaut wurden als in der Fossil), lediglich das Gehäuse ist unterschiedlich – und in einigen Watchfaces der Uhr steht natürlich „Fossil“ und nicht „Abacus“.

Auch am in der Gürtelschnalle versteckten Stylus erkennt man die Herkunft…

Hier sind alle WristPDAs glücklich vereint (vlnr):

Abacus AU-5005, Fossil FX-2008 und der Urvater FX-2001.

An meiner Fossil ist, wie an praktisch allen WristPDAs, der Akku hinüber. Diesen werde ich aber nicht durch einen „Mclien“-Akkudeckel ersetzen, sondern von ihm einen kleinen Akku einsetzen lassen, der unter den originalen Akkudeckel passt.

Die Varianten des WristPDA:

Wie versprochen noch eine eine Auflistung aller Varianten, die es von Fossil oder Abacus gegeben hat:

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PDA Nr. 215 (Palm Nr. 125): Sony Clie-PEG SJ33/E

By oliver | September 26, 2010

Nach dem leistungsmäßig eher schmächtigen SJ22 brachte Sony den SJ33 auf den Markt. Die inneren Werte blieben (bis auf den mit 66Mhz doppen so schnellen Prozessor) gleich; dieses Mal wurde das Gehäuse aber gründlich überarbeitet.

Zuerst fällt die (fest installierte) transparente Displayabdeckung ins Auge. Aber damit waren die Designer noch nicht am Ende:

Auch das „Darunter“ wurde kräftig aufgepeppt. Die Tasten liegen hierbei sehr tief im Gehäuse (tiefer als nötig gewesen wäre, um ein versehentliches Drücken zu verhindern), insbesondere die Richtungstasten sind dadurch etwas schwer zugänglich. Aber was macht man nicht alles für die Optik

Das Gehäuse an sich ist wunderbar. Es liegt perfekt in der Hand und ist durch die Abrundungen und den bündig sitzenden Deckel ein richtiger Handschmeichler. Mit dem eingebauten Mp3-Player (in einem Palm mit OS4.1 und DragonballCPU!), der auch im Hintergrund weiterläuft, wird es auch so schnell nicht langweilig mit dem Kleinen.

Der SJ33 war der letzte PDA von Sony mit PalmOS 4.1 – und, wie es scheint, auch der beste PDA mit diesen OS…

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PDA Nr. 214 (Palm Nr. 124): Tapwave Zodiac 2

By oliver | September 16, 2010

Der einzige Palm, der vordergründig zum Spielen gedacht war, war der Zodiac von Tapwave.

Von diesem gab es zwei Modelle, die sich allerdings nur in Kleinigkeiten (mehr oder weniger) unterschieden haben:

Der Zodiac1 (links im Bild) hat 32MB Ram, während der Zodiac2 mit 128MB Ram versorgt wurde. Die restlichen technischen Daten (200 MHZ Motorola i.MX1), 16Bit HVGA-Display, Bluetooth, Analogjoystick, zwei SD-Slots, Gafik von ATI (Imageon W4200) und ein Soundsystem von Yamaha).

Angeblich unterscheiden sich die beiden Geräte auch durch die PalmOS-Version – meine beiden haben aber das gleiche (vollwertige) PalmOS 5.2.7 installiert.

Das Gerät hat zum Spielen einfach eine optimale Form; es liegt gut in der Hand, ist nicht zu schwer, alle Knöpfe sind gut erreichbar. Hochkant kann man den Zodiac wie jeden anderen PalmOS-PDA nutzen – während eines Meetings mit dem Firmenvorstand würde ich aber doch eher einen „klassischen“ PDA vorziehen: Durch die Gehäuseform wird der Zodiac fast automatisch in die „Spielzeug/Spielkonsole“-Ecke gesteckt – obwohl er ungleich mehr leisten kann.

Beim Zodiac2 gehört noch eine sehr stylische Dockingstation zum Lieferumfang – Käufer des Zodiac1 müssen mit einem Sync-Kabel Vorlieb nehmen.

(Für die Tapwave-Freaks: Mein Zod1 ist ein fueled (AD), der Zod2 ist ein first)

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PDA Nr. 213 (Palm Nr. 123): Sony Clie PEG-T425

By oliver | September 13, 2010

Sony hatte schon zu seinen PDA-Anfangszeiten für verschiedene regionale Märkte (USA, Europa und Japan) unterschiedliche Modellvarianten im Programm. Diese wurden teilweise durch Anhängen eines „/U“ (für USA), „/E“ (für Europa) oder „/J“ (für Japan) kenntlich gemacht.
Bei manchen Modellen wurden für die regionalen Varianten jedoch komplett andere Namen verwendet. So geschehen bei der T-Serie: Das US-Modell trägt den Namen T415, das europäische Modell heißt T425.

Bis auf die unterschiedlichen Sprachdateien sind beide Geräte identisch.

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Dropbox: Online-Speicherplatz mit Sync-Möglichkeit

By oliver | September 12, 2010

Seit einiger Zeit gibt es einen sehr praktischen Online-Speicher-Dienst, namens DropBox. Man beginnt mit (kostenlosen) 2 GB, kann aber auch jederzeit auf 50 oder sogar 100GB aufstocken (kostet dann natürlich).

Sehr praktisch ist die Kombination aus Desktop-Client und der App „Dropboxify“ auf dem Pre: Dateien, die ich zuhause in das „Dropbox“-Verzeichnis stecke, werden automatisch hochgeladen und stehen mir dann auf auf dem Pre zur Verfügung.

Eine nette Möglichkeit, sein Speichervolumen zu erhöhen ist, anderen Leuten Dropbox schmackhaft zu machen. Melden diese sich dann über einen Referral-Link an, bekommen beide einen Bonus von 250MB Speicherplatz.

Mein Referral-Link ist: http://www.dropbox.com/referrals/NTEwMjM0NDkyOQ

Meldet Euch über diesen Link an, und wir beide bekommen 250MB Online-Speicherplatz geschenkt.

Der Dienst „Dropbox“ und die WebOS-App „Dropboxify“ wurde im „In der Tasche“-Podcast genauer unter die Lupe genommen: http://www.in-der-tasche.de/002-app-dropboxify-webos/

(Die haben natürlich auch einen Referral-Link für Dropbox. Wenn Ihr Dropbox gut, mich aber doof findet, dann benutzt bitte den Link von „In der Tasche“, um Euch bei Dropbox anzumelden, OK? Den Link füge ich hier auch mal an: http://www.dropbox.com/referrals/NTEyNDgzODM5)

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