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davon 183 Palms

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PDA Nr. 135 (Palm Nr. 73): Palm m515

By oliver | September 5, 2008

Der m515 war 2002 der legitime und lang erwartete Nachfolger des m505 und brachte ein paar kleine Änderungen mit großer Wirkung mit.Optisch gleichen sich m505 und m515 wie ein Ei dem anderen; es gibt (neben der Modellbezeichnung) nur winzige Unterschiede (einen sieht man im Grafitti-Feld…).Schaltet man beide Palms ein, wird der Haupt-Unterschied (neben dem verdoppelten Ram) sofort sichtbar: Hatte der m505 noch ein reflektives Display, das im Freien gut ablesbar war, aber nur blasse Farben und schwache Kontraste liefern konnte, wurde dem m515 ein brilliantes transflektives Display spendiert.

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PDA Nr. 134 (Palm Nr. 72): Palm Tungsten E2

By oliver | September 5, 2008

Der Nachfolger des Tungsten E konnte (bei unverändertem Äußerem) endlich mit Bluetooth, schnellerer CPU und dem neuen Multiconnector aufwarten.

Außerdem wurde dem E2 der mit T5 und Treo 650 eingeführte, nicht flüchtige Speicher spendiert. So gesehen ist der E2 der kleine Bruder des zuvor erschienen T5, sowohl von den Gehäuseabmessungen als auch von den Inneren Werten.

(Ich weiß, das ist ein TX und kein T5, zum Veranschaulichen der Größenunterschiede ist das aber egal…)

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PDA Nr. 133 (Palm Nr. 71): Palm Tungsten E

By oliver | September 5, 2008

Der Tungsten E war der Nachfolger des Tungsten T2 und besitzt weitestgehen ähnliche Leistungsmerkmale (32 MB Ram, kleine OMAP-CPU, Hires-Display, aber kein Flashrom und kein Bluetooth) und hat schon das Gehäusedesign (ohne den geliebten und gehassten Slider), dem Palm bis zum letzten PDA – dem TX – treu geblieben ist.

Als günstiges Einsteigergerät war er wohl OK, wenn man sich mit einigen Nachteilen abfinden konnte: neben dem Bluetooth-Modul fehlt dem Tungsten E auch ein „richtiger“ Connector zum Anschluß von Peripheriegeräten. Stattdessen gibt es nur einen Mini-USB-Anschluß zum Anschluß einen Desktop-Rechner.

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Der Zoll macht auch nur seinen Job :-(

By oliver | September 4, 2008

Gestern war ich zum ersten Mal in meiner Sammlerkarriere genötigt, mein zuständiges Zollamt aufzusuchen, um ein Paket abzuholen.Warum den Zöllnern in Frankfurt ausgerechnet mein Paket verdächtig vorgekommen ist, werde ich wohl nie ergründen können; die Zolldeklaration war 100% in Ordnung (es war tatsächlich „Merchandise“ angekreuzt und es stand der korrekte Warenwert drauf – nicht wie bei Paketen aus Asien, die immer als „Gift“ mit Wert „Null“ anstandslos durch den Zoll durchgewunken werden…), der Inhalt des Pakets war korrekt angegeben und der Warenwert lag unterhalb der Zollfreigrenze.Trotzdem durfte ich mit Kreditkartenabrechnung antraben, das Paket an Ort und Stelle öffnen (zum Glück lag eine Rechnung im Paket, die die gemachten Angaben bestätigt hat) und zwei Zöllnern erklären, was ein Palm Zire ist und was daran so besonders ist, daß man den in Amerika kaufen muss.Die Zollabfertigung dauerte keine 5 Minuten (Schulterzucken der Zoll-Bediensteten ob des Nicht-anfallens von Zoll und Einfuhrumsatzsteuer, Ausfüllen eines Formulars mit „war wohl nix“, Einholen einer Unterschrift, Aushändigen von Paket nebst Inhalt), das Erklären, was ich und warum mit einem Palm Zire machen will, etwa 2-3mal so lange.Dafür habe ich rund zwei Stunden Arbeitszeit verschenkt und ca. 40 km umsonst verfahren. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind immerhin fast Kollegen von mir…Bilder vom blauen Zire gibt’s morgen oder am Wochenende 🙂

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Dummy Nr. 20: Palm Centro von AT&T

By oliver | September 4, 2008

Aus den Weiten des amerikanischen Flachlands ist ein weißer AT&T-Dummy des Palm Centro zu mir gekommen.

Auf den ersten Blick entspricht er exakt den anderen Geräten (wenn man von der ungewöhnlichen Farbgebung absieht);

es gibt aber einen kleinen Unterschied, den nur die Centros von AT&T haben:

Der „Steg“, in dem Kamera und Lautsprecher sitzen hat bei den AT&T-Geräten einen kleinen Buckel, der verhindert, daß der Lautsprecher plan auf dem Untergrund aufliegt, wenn man das Telefon zB auf den Tisch legt. (Daran kann man ungefähr abschätzen, welche Marktmacht AT&T in den USA hat…)

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