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PDA Nr. 197 (Palm Nr. 109): Sony Clie-PEG S300/U

By oliver | April 9, 2010

Sony hatte die Eigenheit, für verschiedene Absatzregionen entweder unterschiedliche Geräte oder gleiche Geräte in unterschiedlichen Farben zu verkaufen. So gab es den ersten PDA, den S300 in Europa in violett, in allen anderen Gebieten in grau.

Jetzt ist mir durch einen Zufall das graue US-Modell in die Hände geraten:

Technisch entspricht er dem europäischen Modell, ist aber ausschließlich in englischer Sprache benutzbar.

Glücklich vereint: Alle drei existierenden Inkarnationen des S300 (vlnr: europäisch, japanisch und amerikanisch)

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Zubehör: Das Sprint-Case für den Pre

By oliver | April 9, 2010

Cases für den Pre gibt es mittlerweile wie Sand am Meer – praktische Cases, die den Pre auch noch schützen, sind jedoch dünn gesät. Insbesondere das Innocase von Seidio war für mich ein heisser Kandidat, hat sich aufgrund konstruktiver Mängel (abbrechende Haltenasen) aber leider schnell disqualifiziert.

Ein ähnliches Design, aber eine gänzlich andere technische Umsetzung findet sich in dem Case, das exklusiv von Sprint in den USA verkauft wird:

Es besteht – ähnlich wie das Innocase – aus zwei Gehäusehälften, die den Pre komplett umschließen. In der Packung findet sich ein schwarzes Unterteil und zwei leicht transparente Oberschalen: eine in rot, eine in silber (mir wäre ja eine schwarze Oberschale lieber gewesen, dies wird aber nicht angeboten).

Anders als beim Innocase sind beide Gehäusehälften allerdings durch eine Schiene an der Seite miteinander verbunden. Dadurch entfallen zum einen die filigranen Haltenasen, zum anderen verhindert dieses Gehäuse den beim Pre berüchtigten „Oreo-Effekt“: das Verdrehen der beiden Hälften gegeneinander. Wackelige Pres werden durch dieses Case perfekt geschient 🙂

Der Einbau des Pres in das Gehäuse ist mehr als simpel: Oberschale auflegen, Unterschale auf einer Seite in die Führungsnut einlegen, zusammendrücken, fertig.

Das Gehäuse ist etwas voluminöser als das Innocase, insbesondere an den Ecken ist es deutlich breiter – der Pre wirkt „eckiger“ als er eigentlich ist.

Nutzen lässt sich der Pre wie vorher, er ist nur etwas schwerer zu öffnen. Ich habe eine Phantom-Skin auf dem Display meines Pres und den Touchstone-Akkudeckel auf der Unterseite. Dadurch sitzt das Case recht stramm; der Slider ist (noch) recht schwergängig. Ein gänzlich unbehandelter Pre (ohne Rundum-Folie und mit „normalem“ Akkudeckel) passt perfekt und lässt sich auch wie gewohnt mit dem Daumen aufschieben.

Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Ränder der Führungsschienen rechts und links neben der Tastatur…

… die sehr tief liegenden Tasten…

… und der für meine Finger fast nicht mehr zugängliche USB-Anschluß.

Das Gehäuse selbst machen einen stabilen Eindruck (der Kunststoff ist an der dicksten Stelle etwas mehr als 2mm dick!) und hat deshalb eine Ausbuchtung auf der Rückseite, damit der Touchstone weiterhin verwendet werden kann. Die magnetische Anziehungskraft, die den Pre normalerweise bombenfest auf den Touchstone hält, ist durch das Case aber praktisch nicht mehr vorhanden. Ohne diese Einbuchtung würde der Pre vermutlich von Touchstone herunterrutschen.

Was mir auch nicht gefällt: Die Unterschale des Cases hinterlässt leichte Druckstellen auf der gummierten Oberfläche des Touchstones. Dies ist aber vermutlich meiner Displayschutzfolie geschuldet, durch die der Pre sehr stramm im Case sitzt…


Pros:

Cons:

Fazit:

Das Gehäuse hat schon was. Es ist stabil, sieht gut aus und ich habe auch das Gefühl, daß der Pre darin recht gut geschützt ist. Allerdings ist es im täglichen Gebrauch eher etwas „sperrig“ und beim Öffnen zu schwergängig. Letzteres wird sich aber wohl noch etwas „einschleifen“. Ich werde es auf Dauer wohl nicht im täglichen Einsatz haben (da reicht wohl das Palm-Slipcase und die Hosen- bzw. Hemdtasche), bei Outdoor-Aktivitäten (Geocaching) werde ich das Case aber sicherlich nutzen.



Danke an Karl, der extra nach New York geflogen ist, um mir dieses Case mitzubringen 😀

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PDA Nr. 196 (Palm Nr. 108): Palm Treo 750

By oliver | April 9, 2010

Der Treo 750 war Palms erster Versuch in Europa (in den USA gab es kurz zuvor den 700w bzw. 700wx), einen Treo mit Windows Mobile auf den Markt zu bringen.

Das Gerät entspricht optisch einem Treo 680 (genau genommen teilt der 750 das Gehäuse mit dem nur in den USA verkauften 755p), wartet aber technisch mit einigen Unterschieden auf: So hat der 750 ein mit 240*240 Pixeln recht niedrig auflösendes Display, hat dafür aber eine besser auflösende Kamera als der Treo 680 (1,3 MPix im vergleich zu 0,3 MPix). Als Speicherkarten kommen MiniSD-Karten zum Einsatz. Zudem war der 750 der erste Treo, der im UMTS-Netz funken konnte.

Ich selbst bin von Windows Mobile nicht sonderlich begeistert, benutze ihn aber „zwangläufig“, um die Onlinefähigkeiten meines Foleos nutzen zu können.

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PDA Nr. 195 (Palm Nr. 107): Handspring Visor Deluxe orange

By oliver | März 29, 2010

Dies ist Teil III mehrerer identischer Postings zu mehr oder weniger identischen Geräten 😉

Der zweite PDA, den Handspring auf den Markt brachte, war der Visor Deluxe. Technisch unterschied er sich nur durch den größeren Speicher (8 MB im Vergleich zu 2 MB) von seinem Vorgänger.

Zusätzlich gab es den Deluxe neben dem gewohnten Schwarz („Graphite“) noch in transparentem Orange, Blau, Grün und weiß („Ice“ genannt).



Hier haben wir den orangen Deluxe, die Version in Grün und Blau kann hier bzw. hier bewundert werden.



Gruppenbild der Visor Deluxe-Modelle, die ich bis jetzt erworben habe.

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PDA Nr. 194 (Palm Nr. 106): Handspring Visor Deluxe grün

By oliver | März 29, 2010

Dies ist Teil II mehrerer identischer Postings zu mehr oder weniger identischen Geräten 😉

Der zweite PDA, den Handspring auf den Markt brachte, war der Visor Deluxe. Technisch unterschied er sich nur durch den größeren Speicher (8 MB im Vergleich zu 2 MB) von seinem Vorgänger.

Zusätzlich gab es den Deluxe neben dem gewohnten Schwarz („Graphite“) noch in transparentem Orange, Blau, Grün und weiß („Ice“ genannt).



Hier haben wir den grünen Deluxe, die Version in Orange und Blau kann hier bzw. hier bewundert werden.



Gruppenbild der Visor Deluxe-Modelle, die ich bis jetzt erworben habe.

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