Aktueller Bestand:

416 PDAs
davon 183 Palms

82 Dummys

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PDA Nr. 189 (Palm Nr. 104): Aceeca Meazura MEZ 1000 (schwarz)

By oliver | Februar 6, 2010

Einen blauen Meazura 1000 habe ich ja schon seit einiger Zeit dank einer großzügigen Spende in meiner Sammlung; jetzt ist eine weitere Variante mit schwarzem Gehäuse und Laserscanner (mit eingebautem CF-Kartenleser) dazugekommen:

Außer der Gehäusefarbe gibt’s keinen erkennbaren Unterschied zu den bekannten blauen Modellen.

Auch die Rückseite ist wenig spektakulär, wenn man die blauen Meazuras kennt. Einzig, der etwas größere Aufsatz, der den Laserscanner und den  CF-Reader beherrbergt, ist etwas dicker als der Standardaufsatz mir Infrarot-Schnittstelle.

Was mir jetzt noch zu meinem Glück fehlt, ist ein Stylus (oder besser zwei; der Meazura stammt aus einer Sammelbestellung mit Markus von http://www.mystic-x.org/, dessen Exemplar leider auch stiftlos ist). Treiber für den Laserscanner könnten wir auch gut gebrauchen…

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PDA Nr. 188 (Palm Nr. 103): IBM Workpad 2 Japan (30J)

By oliver | Januar 24, 2010

Schon früh hat IBM Lizenzen von Palm erworben, um Palm-PDAs mit IBM-Label zu verkaufen. Dabei wurden die Geräte nur dezent verändert: Schwarzes Gehäuse, grauer Ein-/Aus-Schalter und natürlich ein IBM-Logo.

Das Workpad2 gab es als Modell „22X“ als Clone des Palm III und als Modell „30X“ als Clone des Palm IIIx.

Die japanische Variante, die mir jetzt zugeflogen ist, trägt konsequenterweise die Bezeichnung „30J“:

Technisch ist das japanische Modell ein ganz gewöhnlicher Palm IIIx mit 4MB Ram – lediglich das Rom entspricht nicht den Geräten aus der westlichen Welt und ist mit 4MB doppelt so groß, um dem japanischen Zeichensatz und dem Eingabesystem Platz zu bieten. Mit den bekannten Tools der Fa. Brayder (JackFlash, JackSprat, RomCrafter) konnte man auf einem japanischen Palm eine Menge Programme im Rom unterbringen.

(Damit aber Vorsicht: Es ist leicht, ein EFIGS-Rom auf einen japanischen Palm zu flashen; dieses Sakrileg lässt sich aber mangels Verfügbarkeit der japanischen Roms kaum wieder rückgängig machen…)

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PDA Nr. 187 (Palm Nr. 102): Handspring Visor Edge blau

By oliver | Januar 17, 2010

Handspring hat (ebenso wie Sony) diverse PDA-Modelle in verschiedenen Farbvarianten auf den Markt gebracht.

Eine dieser Modellreihen habe ich jetzt endlich komplettieren können:

Meinem Blauen fehlt zwar leider die Displayabdeckung (die Dinger brechen recht leicht aus den Scharnieren – ein häufig anzutreffender Schaden), aber irgendwas ist ja immer. Die farbigen Geräte waren, obwohl sie ganz offiziell verkauft wurden, recht selten.

Alle drei Varianten zusammen. Jetzt fehlen nur noch die japanischen Modelle in rot und blau 🙂

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Compuseum 2010

By oliver | Dezember 28, 2009

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, da wird es Zeit, eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen:

dieses Jahr habe ich (trotz dreimonatiger Zwangspause) meine Sammlung um 36 PDAs (davon 18 Palms), 7 Dummys und um zahlloses Zubehör erweitern können. Dafür habe ich (grob überschlagen, Portokosten nicht berücksichtigt) etwa 1200(!) Euro ausgegeben – zugegeben macht hier der Palm Pre den größten Brocken aus. Aber selbst wenn man den abzieht, bleibt ein hübsches Sümmchen übrig…

45 Blogeinträge habe ich dieses Jahr bis jetzt fabriziert – andere Blogs schaffen das innerhalb weniger Tage.

Rund 4800 Bilder habe ich mit meiner Kamera geschossen – zum Aussortieren hatte ich bis jetzt kaum Zeit 🙁

Meine Urban-Exploration-Ziele habe ich 2009 nicht alle verwirklichen können; dafür werde ich im kommenden Jahr ein paar spektakuläre Lost Places aufsuchen und diese auch entsprechend in meinem Fotoalbum präsentieren.

Die komplette Überarbeitung der Homepage wird dieses Jahr wohl keine Fortschritte mehr machen – ich habe (nach erfolglosen Versuchen mit Joomla) noch kein deppensicheres CMS für meine Zwecke gefunden. Dafür hab‘ ich es immerhin geschafft, ein paar kleinere Veränderungen am Design des Blogs vorzunehmen.

Einige Leser sind mit der Farbgebung nicht so recht einverstanden – da lasse ich durchaus mit mir reden, sobald ein konstruktiver und umsetzbarer Vorschlag zur Farbgestaltung kommt.

Und wie geht es nächstes Jahr hier weiter?

– Die Sammlung wird weiter wachsen, allerdings wohl in etwas geringerem Tempo… es wird mit der Zeit immer schwerer, die Lücken in der Sammlung zu schließen.

– Der Pre wird wohl über kurz oder lang mein Haupt-Smartphone werden und den Treo in die Vitrine verdrängen – vorausgesetzt, die teils nervigen Bugs des Betriebssystems werden ausgemerzt und die Weiterentwicklung von WebOS schreitet weiter zügig voran.

– Es kommt eine neue Vitrine ins Haus (mit viel Platz und raffinierter Beleuchtung)

– Sollte ich in diesem Leben noch ein brauchbares CMS auftreiben, werde ich mich dem Aufbau einer Datenbank aller meiner Geräte – quasi einem PDA-Wiki – widmen.

– Dazu kommt der weitere Ausbau und die Pflege meines frisch gegründeten Forums – momentan läuft das Forum unter WBB Lite (mit all seinen teils nervigen Einschränkungen), da will ich im Laufe des Jahres auf das „richtige“ Burning Board upgraden… sofern die Resonanz die Investition rechtfertigt. Im Gegenzug werde ich meine Aktivitäten im ehemals „größten deutschen Palm-Forum“ zum Jahresende auf gelegentliche Gastauftritte zurückfahren (aber das ist ein anderes Thema, über das ich mir dort schon den Mund fusselig geredet habe).

– Wenn es die Zeit zulässt, werde ich natürlich auch an den jährlichen Pflichtterminen (Palmsonntag,PSSC, PUM) teilnehmen und bei Veranstaltungen Teile meiner Sammlung ausstellen.

Langweilig wird’s hier wohl nicht werden, nur anders 🙂

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PDA Nr. 186: Sony Ericsson P800

By oliver | Dezember 19, 2009

Im gleichen Jahr, in dem der Filwalker von Invair mein Interesse weckte, gab es am Stand von Sony Ericsson das P800 zu bewundern:

Schicke Form (mein Geschäftspartner nannte es damals „Kernseife“), für damalige Verhältnisse großes Display, Touchscreen etc.pp. Hat mir sehr gut gefallen…damals

Cool ist es aber irgendwie immer noch. Der Stylus und seine extravagante Befestigung zum Beispiel: Unpraktisch (der Stylus ist zu dünn und zu klein) aber designtechnisch toll gelöst.

Oder die Option, entweder eine On-Screen-Tastatur…

oder einfach eine reale Tastatur zu benutzen…

An Ideen mangelte es den Jungs bei SE jedenfalls nicht. Schwächen gab es (wie bei Sony so üblich) im Detail: Das Gerät hatte wenig Speicher, eine etwas schwächliche CPU und mit Symbian UIQ 2.0 ein Betriebssystem, daß sich nicht gerade großer Beliebtheit erfreut hat (was die Erweiterbarkeit mit Drittanwendungen stark einschränkt).

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